Basketball Schulolympics

14.12.2011

Auch heuer nahm eine Mädchenmannschaft des Europagymnasiums an den Finalspielen der Oberstufenmeisterschaft in der Halle des Lerchenfeldgymnasiums teil. Beim Freitagtraining vom Verein Europagymnasium wurden leider keine Oberstufenschülerinnen gesichtet. Als erfahrene Betreuerin weiß aber in welchen Klassen die verborgenen Talente stecken und so wurde schnell eine Mannschaft zusammengestellt. Unser Motto: Schau ma amol, wos geht!

Und es wäre einiges gegangen. Zumindest der dritte Platz hätte es sein müssen, wenn, ja wenn die Nerven gehalten hätten.

Im Vorrundenspiel gegen die Mädchen des BRG- St. Martin konnten wir lange super mithalten. Erst im letzten Viertel konnten die Villacherinnen das Match für sich entscheiden. Überrascht über unser gute Leistung, war uns dann klar, dass das Match um den dritten Platz gegen die HLW-Wolfsberg gewonnen werden musste. Der Beginn lies auch keinen Zweifel aufkommen, wer da die Medaillie mit nach Hause wird nehmen. 8 zu 2 für das Europagymnasium stand es am Ende des ersten Viertel. Im zweiten Viertel aber spielten die Wolfsbergerinnen so ganz ohne Respekt vor uns und so stand es zur Halbzeit 14 zu 16 für die Mädchen aus dem Lavanttal.

Das hätte noch nicht viel bedeuten müssen und es war noch genug Zeit die Partie deutlich zu gewinnen. Aber dann schlugen die Nerven zu. Der Ball wollte und wollte einfach nicht in den Korb. Chancen wären genug da gewesen, aber auch Spielerinnen die bei einem Verein spielten, konnten ihre Spielerfahrung nicht einbringen. Die letzen beiden Viertel wurden unentschieden gespielt und so blieb es bei dem zwei Punkte Rückstand aus der Halbzeit.

Inder Kabine wurde geschworen: Nächsten Jahr holen wir uns wieder eine Medaille und wenn wir dafür sogar trainieren müssen!!

 

Für da Europagymnasium spielten und warfen:

Sigott (20); Puck (13); Pokrivka (4), Hülser (2), Orsini- Rosenberg (2); Veselcic (2), Salzburger Julia (alle 6c); Wolf (2); Kolter, (alle 7b); Beshai (2) (8a); Salzburger Sarah (2) (5c)

Betreuerinnen: Martina Rauter und Prof. Carmen Rauter